Gesundheit und Sicherheit im Bauwesen
Sicherer auf der Baustelle dank IoT
Die Sicherheit der Arbeitnehmer ist ein großes Anliegen der Bauindustrie. Die Einhaltung von Gesundheits- und Arbeitsschutzmaßnahmen wird im geschäftigen Arbeitsalltag jedoch oft vernachlässigt. Abhilfe schafft hier das Internet der Dinge (IoT), das im Baugewerbe als eine der vielversprechendsten Innovationen der letzten zehn Jahren gilt.
Dabei werden intelligente Sensoren entweder auf der Baustelle angebracht oder von den Bauarbeitern getragen – als Armbänder oder Anstecker an der Kleidung, in der Ausrüstung wie in Schutzhelmen und Sicherheitsschuhen oder aber in Maschinen und Werkzeugen. Diese sammeln verschiedene Echtzeitdaten und lokalisieren z. B. den Arbeiter und seine Bewegungen. Die über das LoRaWAN- oder Narrowband (NB-IoT)-Netzwerk mit dem Internet verbundenen Sensoren benötigen nur sehr wenig Strom und können Informationen von den entlegensten Orten übertragen.
Risiken und Unfälle frühzeitig erkennen
Die Informationen sind für die Bauunternehmen über eine IoT-Plattform abrufbar. Dies erlaubt es dem Bauleiter, risikoreiche oder gefährliche Situationen frühzeitig und sogar vor ihrem Eintreten zu erkennen. Die Auswertung der Sensordaten kann so beispielsweise die Überhitzung von Maschinen anzeigen, aber auch ein plötzlicher Sturz oder mangelnde Bewegung eines Mitarbeiters über einen längeren Zeitraum, was auf einen Unfall oder eine Verletzung hindeutet, sind registrierbar. Der Bauleiter kann in diesem Fall sofort handeln und eingreifen.
Dies sind nur einige Beispiele dafür, wie das Internet der Dinge die Abläufe in der Bauindustrie optimiert. Dank der IoT-Technologie von melita.io gelingt es der Branche, ihre (Sicherheits-)Ziele konsequent zu erreichen.
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