IoT-Wearables werden die Arbeitswelt verändern
Unfälle passieren immer, egal wie viele Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Ihre Folgen verursachen bei Mitarbeitern viel Schmerz und Unbehagen und andererseits bedeutet die Vermeidung von Unfallherden große Herausforderungen in vielen Branchen.. Die Registrierung der Bewegungsabläufe im Arbeitsprozess von Mitarbeitern ist keine leichte und gleichzeitig eine sehr diffizile Aufgabe. Wenn auch nicht alle Unfälle verhindert werden können, kann eine effiziente Begleitung von Arbeitsabläufen durch IoT Sensorik den Arbeitsplatz von Mitarbeitern sicherer und effizienter gestalten.
Das Internet der Dinge (IoT) und insbesondere die Verwendung von IoT-Wearables mit eingebetteten Sensoren zur Registrierung der Umgebung und Bewegung ist eine bahnbrechende Technologie, die nachweislich eine erfolgreiche und nahtlose Verbindung zwischen Tragenden und ihren jeweiligen Umgebungen untereinander zur Erhöhung der Sicherheit herstellt
Obwohl relativ neu auf dem Markt, haben diese tragbaren Geräte weltweit einen raschen Aufschwung erlebt. Viele Faktoren haben zu diesem Erfolg beigetragen, unter anderem auch die zunehmende Akzeptanz der Menschen und der steigende Einsatz im Privatgebrauch von Tracking-Technologie. Fitness-Tracker und Smartwatches ebneten den Weg für eine Veränderung der Wahrnehmung gegenüber solchen Aufzeichnenden und unterstützenden Geräten. Anders als in jüngerer Vergangenheit fühlen sich viele Menschen in der heutigen modernen Welt durch das Tragen eines Trackers nicht mehr wie bei „Big Brother is watching you“.
Am Körper zu tragende Sicherheitsdevices haben eine Vielzahl von Vorteilen. Besonders beliebt sind sie auf Baustellen, wo besonders gefährliche Arbeitsbedingungen herrschen, aber auch in anderen Branchen gewinnen sie schnell an zunehmender Bedeutung. Einige tragbare Geräte sind so eingestellt, dass sie den Tragenden warnen, wenn ein Umgebungsrisiko erkannt wird, z. B. wenn eine Person eine Zone betritt, die mehr Schutzkleidung erfordert, wird ein Alarm ausgelöst, um diese zu warnen. Andere Anwendungen sollen das Wohlbefinden der Personen verbessern, in sie frühe Anzeichen von Hitzestress wie ungewöhnliches Schwitzen und Müdigkeit erkennen und alarmieren. In anderen Szenarien senden die Geräte ein Alarmsignal, wenn z.B. Bewegungen einer Person besonders ungewöhnlich sind – wenn beispielsweise der Sensor ungewöhnlich lange ohne Bewegung ist, kann dies ein Hinweis auf Sturz, schwere Verletzung oder sogar ein Einklemmen sein.
Die Daten, die von den IoT-Sensoren erfasst und gesammelt werden, werden über das IoT-Mobilfunknetz oder die LoRaWAN-Gateways von melita.io übertragen. Über ein IoT-Management-Portal, welches Teil der IoT-Konnektivitätslösung ist, können diese Daten sofort an entsprechende Geräte oder Personen weitergeleitet werden. Über das von melita.io zur Verfügung gestellte IoT-Portal kann das Management aus der Ferne neue Geräte und SIMs aktivieren, sie kennzeichnen, pausieren oder wieder aktivieren, die Datennutzung regulieren sowie Triggerpunkte definieren und Benachrichtigungen steuern und auslösen.
Diese IoT-Lösung hat bereits bewiesen, dass sie das Risiko von Verletzungen reduziert und das Wohlbefinden steigert. Infolgedessen erhöht sie die Einsparungen Verletzungsbedingten Kosten bei Mitarbeiter und Unternehmen und gleichzeitig reduziert sie den Aufwand für stichprobenartige Inspektionen von Abläufen.
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